17. Ruhe vor dem Sturm "Ich hätte gar nicht so hetzen müssen!", bemerkte Ray. Er beriet sich wegen der bevorstehenden Schlacht mit Baihumon, Xuanwumon und den anderen. Baihumon räusperte sich. "Ihr werdet nicht gezwungen, weiterzukämpfen. Dies ist eure letzte Möglichkeit in die Menschenwelt zurückzukehren! Wer nicht mitkämpfen will, sollte gehen!". Baihumon betrachtete die Kinder einzeln. Ray und Kai schrien einstimmig:"Nein! Wir sind doch keine Feiglinge!". Adi und Tobi schüttelten den Kopf. "Wir kämpfen mit euch!". "Genau!", stimmte auch Sven zu. Tanja und Marie schienen etwas verunsichert. Tanja hob die Hand. "Ich möchte bitte zurück!". Sven schüttelte den Kopf. "Dann sind wir also nur 6!". "Nicht so ganz!", Linus kam durch den Gang zu ihnen, "Ich und Gabumon werden euch helfen! Außerdem habe ich Azulongmon und seine Armee mitgebracht!". Baihumon nickte.
Marie verabschiedete sich von Tanja. Tanja ging ohne zurück zu blicken, durch das Tor. "Warum wollte sie nur nicht mit uns kämpfen?", fragte Kai. "Das ist ihre Sache!", meinte Ray.
Phelesmon flog hinter der Front. "Wenn doch nur bald Meister Ravemon kommen würde! Verdammt!", Phelesmon fluchte leise. Ravemon hatte, während seiner Abwesenheit ihm den Befehl, also auch die Verantwortung für das Heer übertragen. "Macht euch bereit anzugreifen!". Die Ninjamon zogen ihre Schwerter. Riesige fliegende Wesen erhoben sich in die Lüfte. "Heute noch wird Klamin fallen!", meinte Phelesmon verächtlich. BanchoLeomon zog sein Schwert und brüllte auf. "Kämpft für die Freiheit der Digimon!", schrie es. Das Heer brüllte auf. BanchoLeomon schaute sich um. Er hatte noch nie so ein zusammengewürfeltes Heer gesehen. Frigimons schleuderten ihre Schnee- und Eisgeschosse auf den Feind. Eine Infanterie aus, bestehend aus Leomon und Liamon stürmten auf die Ninjamon zu. Zahlreiche Dinodigimon standen in Klamia notfalls die Stadt verteidigen zu können. BanchoLeomon sprang mit einem Satz von der Mauer und rannte den Leomon hinterher, um ihnen zu helfen.
Baihumon stand auf. "Es ist Zeit! Sie kommen! Ihr seid nun alle auch bereit dafür! Von Azulongmon weiß ich, dass du schon eine Kugel erhalten hast!". Linus nickte. Zahlreiche Kugeln schwebten durch die Luft. Jeder Digiritter erhielt eine. Alle Digivice Leuchteten. IceVeemon...Wharpdigitation zu...WhiteUlforceVeedramon! Coronamon...Wharpdigitation zu...Apollomon! Salomon...Wharpdigitation zu...Holydramon! Agumon...Wharpdigitation zu...VictoryGreymon! Bearmon...Wharpdigitation zu...IronGrizzmon! IronGrizzmon sprang über jede Mauer der Stadt. Es war ähnlich riesig, wie sein Ultra-Level. Aber Digichrom überzog seinen Ganzen Körper. Es brüllte so laut es konnte. "Ich bin bereit!", sollte das heißen.
18. Schlacht um Klamia(1) Schwerter klirrten aufeinander. Die kleinen Ninjamon versuchten verzweifelt, sich gegen die Angriffe der Leomon zu wehren. Doch es waren einfach zu viele. Ein Liamon schnitt eine blutige Schneise durch die Ninjamon. Zahlreiche Leomon wurden durch Ninjasterne getötet. Um BanchoLeomon flogen von allen Seiten Daten in den Himmel. BanchoLeomons Schwert sauste auf ein Ninjamon nach dem anderen nieder. Er vernahm ein lautes Brüllen hinter sich. "Schön dich wiederzusehen SaberLeomon.". SaberLeomon machte einen kräftigen Satz und sprang über BanchoLeomon. Seine Krallen schlitzten sich durch zahlreiche Ninjamon. SaberLeomon landete. "Es sind wahrscheinlich zu viele für uns!", schrie er, "trotzdem werden wir weiterkämpfen bis wir sterben!". BanchoLeomon nickte. Sein Schwert fuhr auf ein Ninjamon nieder.
Azulongmon schaute zum Himmel. "Unglaublich! Was für eine riesige Armee!", meinte Ray. Der Himmel war komplett von dunklen Kreaturen verdeckt. "Wir werden uns darum kümmern!", meinte Marie. Holydramon breitete seine Flügel aus. Marie ritt mit Holydramon zu den Kreaturen. Rays Digivice reagierte auf jedes feindliche Digimon, was ihn langsam nervte, zumindest, bis das Wort "Mega" fiel. "Name:Ornismon Level:Mega. Name:Phönixmon Level:Mega. Name:Gryphomon Level:Mega.". Die anderen hörten gespannt zu. "Allein wird sie das sicher nicht schaffen!", meinte Tobi. Azulongmon flog ihr nach, um zu helfen. "Es ist Zeit, dass sich nun auch die Souveränen einmischen!". Ich stimme dir zu alter Freund!. Eine mächtige Stimme halte durch die ganze Landschaft. Ein unglaubliches Feuer im Himmel kam auf die Kreaturen zu. Ich, Zhuqiaomon werde euch das fürchten lehren, ihr Kreaturen der Dunkelheit!. Gefolgt von vielen Garudamon und Birdramon stürzte Zhuqiamon auf die Kreaturen zu.
Ravemon war beunruhigt. Weil er abwesend war, hatte die Schlacht offensichtlich eine ungewollte Wendung genommen. DarkKnightmon wachte kampfbereit hinter ihm. Ravemon überlegte. "Kämpfe hier am Boden!", befahl Ravemon, "Ich werde mich um diese Kinder kümmern!". "Wie wollt ihr sie besiegen?", fragte Phelesmon. "Ich habe niemals von besiegen gesprochen! Ich werde sie nur kurz ablenken, damit sie DarkKnightmon nicht gleich bemerken!".Ravemon lachte. Seine Flügel schwangen auf und ab. Er flog in die Richtung der Stadt, wohlwissend, dass er nicht mehr lebend zurückkehren würde. DarkKnightmon rannte auf die Leomon zu und tötete eins nach dem anderen. BanchoLeomon stellte sich ihm in den Weg. Hinter ihm lauerte SaberLeomon darauf, ihn aufzuschlitzen. SaberLeomon machte einen großen Satz. DarkKnightmons Schwert surrte durch die Luft. SaberLeomon schrie schmerzerfüllt auf. "Ihr Schwächlinge könnt mir nie das Wasser reichen!", DarkKnightmon. SaberLeomons Daten flogen langsam in den Himmel. "Zu was bist du geworden?", fragte sich SaberLeomon. BanchoLeomon knurrte hasserfüllt. Sein Schwert prasselte auf DarkKnightmon nieder. DarkKnightmon parierte den Schlag ohne Mühe. Zwei Schwertstreiche benötigte er, bis er BanchoLeomon getötet hatte. Knightmon schaute sich hasserfüllt um. Die Ninjamon jubelten ihm zu. Er lachte.
19.Schlacht um Klamia (2) "Du Bestie!". IronGrizzmon stürmte auf DarkKnightmon. "Dunkles Berserkerschwert!". Knightmons Schwert wurde von Grizzmons Körper aus Digichrom abgefangen. IronGrizzmon schlug mit seiner Tatze gegen die Rüstung von DarkKnightmon. DarkKnightmon landete hart auf dem Boden.
Azulongmon flog über dem Schlachtfeld. Die dunklen Kreaturen flohen langsam vor ihnen. Das Schlachtfeld auf dem Boden wurde auch langsam leer.Er bemerkte, dass kein einziges Leomon oder Frigimon mehr lebte. "Verdammt! Sie sind schon in der Stadt." Azulongmon schaute zu den Kindern, die mit ihren Megadigimon auf dem Weg zum Schlachtfeld waren. Azulongmon war klar, dass diese Schlacht nicht mehr zu gewinnen war. Ray und sein Digimon hatten kurz gestoppt, um gegen Ravemon anzutreten. Die anderen fanden sich auf dem Schlachtfeld wieder. DarkKnihtmon kämpfte tapfer gegen IronGrizzmon. "Wir müssen fliehen! Du musst die Kinder benachrichtigen!", Zhuqiaomon riss Azulongmon aus seinen Gedanken,"Baihumon und Xuanwumon sind auch meiner Meinung!". Azulongmon flog in die Stadt, um Ray die Nachricht zu überbringen.
IronGrizzmon schlug schnell hintereinander zu. Knightmon verlor durch die enorme Wucht sein Schwert. Ray rannte zu Adi. "Azulongmon meint, wir sollen alle fliehen!". Die anderen horchten auf. Sie und ihre Digimonpartner folgten dem fliegenden Azulongmon. Nur Adi und IronGrizzmon blieben. Ray blieb stehen und drehte sich um. "Kommt ihr?". Adi nickte. Irongrizzmon lies von DarkKnightmon ab und trottete langsam zu Adi. Adi und Ray setzten sich auf seinen Rücken. Ray scwieg traurig. IronGrizzmon rannte den anderen hinterher. "Wir werden dich noch besiegen DarkKnightmon!", schwor sich Adi. Ray blickte zurück auf die verwüstete Stadt. "Klamia ist gefallen! Was sollen wir denn nun machen? Wenn wir nicht bald etwas gegen die Monarchen unternehmen, werden es immer mehr solcher Knightmon!". Ray dachte an SaberLeomon. Er fürchtete, dass noch viel mehr diesen Krieg nicht überleben würden.
20. Rays Plan "Verdammt!", Ray schlug mit seiner Faust gegen die Höhlenwand in der sie sich versteckt hielten. "Wir müssen etwas unternehmen!", beschloss er. "Wir werden uns aufteilen und gegen die Monarchen kämpfen. Das ist unsere einzige Hoffnung!". Die Souveränen diskutierten über den Vorschlag heftig. "Stell uns erstmal die Einzelheiten deines Plans vor!", verlangten sie. "Adi, Bearmon, Marie Salomon und werden DarkKnightmon und diese Armee in Schach halten und ablenken. Tobi und Agumon kämpfen gegen den Feuermonarchen. Ich gegen den Windmonarchen, Linus gegen den Eismonarchen und Kai gegen den Erdmonarchen.". Alle stimmten dem Vorschlag zu. Die Kinder machten sich zum gehen bereit. "Wartet!", schrie Azulongmon, "wir alle haben beschlossen, unsere Kräfte in die zu übertragen, die gegen die Monarchen kämpfen. Wir werden in euren Digimon weiterleben!". Azulongmon löste sich auf und übertrug seine Kraft in Gabumon, dass sofort zu KnightGarurumon digitierte. Eine blaue Aura umgab ihn. Baihumons Daten wurden in IceVeemon übertragen, der sofort ins Mega-Level digitierte. Eine weiße Aura umgab ihn. Xuanwumons und Zhuqiaomons Daten wurden auf Coronamon und Agumon übertragen. Ihr Mega-Level besaß nun eine mächtige rote Aura. "Es ist Zeit für uns, zu gehen.", meinte Ray. Plötzlich bemerkte er eine kleine Kreatur am Eingang der Höhle. Sie rannte auf Ray zu. Es war der nervige Schlittenhund aus der Menschenwelt. "Wie willst du ihn nennen?", fragte Sven. Ray schreckte hoch. Sven! Er hatte auch eine Kugel von den Souveränen erhalten. "Wo warst du bei der Schlacht?", fragte Ray. "Eine wundersame Stimme führte mich zu einer geheimnissvollen Burg! Dort traf ich auf Omegamon.", ein riesiges Digimon nickte hinter Sven, "Es will uns helfen. Wir werde alle anderen DarkKnightmons aufspüren und vernichten!". Ray nickte. "Das ist Gut! Ich glaube ich nenne diesen Hund Hope! Ist doch passend!". "Lasst und gehen! Wir trennen uns jetzt!", drängte Adi. Die Digiritter gingen auseinander. Sie wussten, dass wenn sie es überhaupt schafften, die Monarchen zu besiegen, wahrscheinlich nicht alle überleben würden.
Ganz erlich? Sind die gut? Ich denk dauernd, dass die übelst schlecht sind^^ Bsp: Weil ich mir keinen Stichwortzettel gemacht hab, hatte ich Svens (besser gesagt Patamons) Mega-Digitation verpennt^^ Ein paar Kapitl sind öde, aber sie sind unglaublich wichtig für die weitere Story.
21. Die Monarchen der Digiwelt Ray digitierte zu Monochromon. Sein Digivice hatte den Sitz des Windmonarchen aufgespürt. Er erwartete sie bereits. WhiteAlforceV-dramons Schwerter blitzten auf. Der Windmonarch zückte ebenfalls ein kleines, schmales Schwert. "Eisnadeln!". Tausende von spitzen Eisstücken flogen auf den Windmonarchen zu. "Windmauer!". Eine unglaubliche Böe schützte ihn vor WhiteAlforceV-Dramons Angriff und schleuderte die Geschosse in doppelter Geschwindigkeit zurück. Monochromon sammelte seine ganze Energie. "Feuersturm!". Ein Flammenmeer schoss aus seinem Maul. Die Eisnadeln schmolzen noch, bevor sie bei ihnn ankamen.
KnightGarurumon schaute sich in der riesigen Halle um. Sie war völlig aus Eis. Sie hatten den Eismonarchen in diesem Eisschloss aufgespürt. Der Eismonarch lachte böse. KnightGarurumon zog sein mächtiges Schwert. Die Macht von Azulongmon durchströmte ihn. Der Eismonarch lachte leise. "Der mächtigste der Monarchen gegen das Stärkste Digimon der Digiritter.", er schüttelte den Kopf. Linus Mundwinkel hoben sich leicht. "Dann hast du also gar keine Chance gegen uns!". KnightGarurumon sprang kampfeslustig auf den Eismonarchen zu. Plötzlich schoss eine riesige Eiswand vor ihm aus dem Boden. Dann eine hinter ihm. KnightGarurumon versuchte verzweifelt den Eiswänden zu entkommen.nur noch nach oben war der Weg frei. KnightGarurumon sprang, aber es war zu Spät. Er war in einem engen Gefängnis aus Eiswänden eingesperrt. KnightGarurumon drosch mit seinem Schwert auf die wand ein. Der Eismonarch meinte triumphierend:"Es ist zu Ende!". Aus jeder Wand schossen scharfe Eisstücke und durchbohrten KnightGarurumon. Um Linus baute sich ebenfalls ein Gefängnis auf. Langsam schlich sich die Kälte in seinen Körper. Linus fiel in Ohnmacht. Der Eismonarch setzte sich auf einen Tron aus Eis. Vier tapsige Pfoten schlichen sich in die Eishalle.
DarkKnightmon spürte die Unruhe in der Luft. "Macht euch bereit!". Die Ninjamon zückten vereinzelt ihre Schwerter. DarkKnightmon betrachtete solz sein Schwert. "Dieses Mal wirst du mich nicht besiegen IronGrizzmon!", schwor er sich. Ein lautes Brüllen und darauf ein Aufschreien einiger Ninjamon verieten ihm, dass sein Gegner endlich gekommen war. Ein Digimon stürzte aus dem Himmel herab und tötete zahlreiche Ninjamon. IronGrizzmon stürmte auf ihn zu. Die mächtige Kralle prallte auf sein Schwert.
Kai und apollomon versteckten sich hinter einem großen Felsen. Der Erdmonarch hatte ihnen den Rücken zugewandt. "Das ist unsere Gelegenheit!", meinte Kai. Apollomon nickte. Er sprang auf den Felsen und schleuderte einen riesigen Feuerstrahl auf den Monarchen.
VictoryGreymon kletterte in den Vulkan. Ein See aus Lava war unter ihm. Einige Steine ragten aus ihm heraus. Auf dem größten wartete der Feuermonarch auf ihn, mit einem gezückten Schwert in der Hand. VictoyGreymons Aura leuchtete Rot. "Ich bin bereit!", schrie er und hüpfte von einem Stein zum anderen, sein Schwert fest in der Hand haltend, bis er den Feuermonarchen erreichte. Die Schwerter klirrten hell.
Omegamon fuhr seine Schwerter aus. Die 2 DarkKnightmon, mussten wohl die einzigen lebenden in der Digiwelt sein. Patamon flatterte aufgeregt neben Sven. Svens Digivice glühte auf. "Mach dich bereit Patamon!". Patamon...digitiert zu...SlashAngemon!. Omegamons Schwerter surrten auf das erste DarkKnightmon nieder. SlashAngemon fing einen Schwertstreich des anderen ab.
22. Tribut eines Kriegers "Wer ist da?", unruhig spielte der Eismonarch am Knauf seines Schwertes. Ein kleines Wollknäuel auf vier Pfoten kam ihm entgegen. Es knurrte ihn leise an. Hope versuchte Linus und Gabumon zu schützen. Der Eismonarch erhob sich aus seinem Thron. Hope kam auf ihn zu. "Was machst du hier?", fragte der Monarch. Eine blaue Aura umgab Hope. "Bist du gekommen um zu kämpfen?". Der Monarch sah nun deutlich einen Geist, der Hope umgab. Er sah so aus, wie ein blauer Hund. "Warum bist du auf ihrer Seite?". Der Geist sprach:Weil ich geschaffen wurde, um alle dunklen Kreaturen, besonders den dunklen Geist zu vernichten. Du stehst mir dabei im Weg! "Habe bitte Gnade mit mir!", flehte ihn der Eismonarch an. Hope überlegte. Der Monarch hatte auf diese Gelegenheit gewartet. Tausende von spitzen Eisstücken flogen auf den kleinen Hund zu. Eine Mauer aus Eis schoss aus dem Boden. Hopes Miene verfinsterte sich. Du kannst mich inh minem Element nicht schlagen Kreatur des Bösen! Ein riesiges Eisstück durchbohrte den Monarchen, dessen Daten durch den Wind langsam weggetragen wurden. Hope drehte sich um und ließ die Eismauern, die Gabumon und Linus einsperrten, verschwinden.
Immer mehr Felsen versunken in der Lava. VictoryGreymon schaätzte, dass es nur noch ein paar Minuten dauern würde, bis alle Felsen verschwunden waren. Er sprang gerade rechtzeitig zu einem höheren Felsen, bevor der Feuermonarch den, auf dem er vor einigen Sekunden noch gestanden hatte, mit seinem Schwert zerschmetterte. Die Felsen boten immer weniger Platz. VictoryGreymon sprang auf den nächsten Stein. Der Feuermonarch sprang mit dem Schwert, zum Schlag erhoben, auf VictoryGreymon zu. Das ist meine Gelegenheit!, dachte VictoryGreymon. "Stirb!". Er rammte sein Schwert zwischen die Rippen des Monarchen. Der Monarch schrie schmerzvoll auf.
Holydramons Krallen töteten ein Ninjamon nach dem anderen. Grizzmon drosch unermüdlich auf DarkKnightmon ein. DarkKnightmon schien stärker als zuvor. Es war vor allem schneller geworden. Es parierte mit Leichtigkeit die Schläge von IronGrizzmon und schlug sofort mit seinem Schwert zurück. DarkKnightmon konnte aus seinem Blickwinkel nicht den Drachen erkennen, der von hinten auf in zuflog. Holydramon traf DarkKnightmon unglaublich stark. DarkKnightmon richtete sich nur mit Mühe wieder auf. Alle Ninjamons waren verschwunden. "Dann ist es whl Zeit für mich zu gehen!", DarkKnightmon verwandelte sich in eine Art Geist und schwebte mit hoher Geschwindigkeit von den Digirittern weg.
Omegamon schnaufte heftig. "Verdammt sind die schnell!", fluchte SlashAngemon. Omegamons erstes Schwert prallte an der harten Rüstung des DarkKnightmon ab, aber sein zweites zerstörte die Rüstung. Einzelne Daten des DarkKnightmon wurden vom Wind fortgetragen. "Aber nicht schnell genug!", das DarkKnightmon sank vor Omegamon auf die Knie. Omegamon rammte seine Schwerter mit voller Wucht in seinen Körper. Die Daten schossen auseinander. SlashAngemons Gegner vernachlässigte seine Deckung und wurde sofort mit zwei tödlichen Schwerthieben dafür bestraft.
Der Erdmonarch wunderte sich. "Wo bleiben nur meine Gegner?". Plötzlich spürte er eine unglaubliche Hitze im Rücken, die ihn in die Knie zwang. Ein Paar Daten flogen in den Himmel. Er versuchte zu sehen, woher der Angriff kam, um sich vor seinem Tod zu rächen. Ein Menschenartiges Digimon schleuderte Flammenbälle auf ihn. Der Erdmonarch schleuderte riesige Felsen zurück. Apollomon wich leichtfüssig aus. Der Erdmonarch brach zusammen. Er hatte zu viel energie verloren. Seine Daten trennten sich langsam. Er dachte an seine Brüder. Bald würde er zu ihnen kommen können. Er hatte es gespürt, als der Feuermonarch und, zuu seinem Erstaunen, der Eismonarch starben. "Mach es besser Bruder!", er dachte an den Windmonarchen, "Du bist fast genauso mächtig, wie der Eismonarch!"
Der Windmonarch nahm voller Zorn das Ableben seiner Brüder wahr. "Das werdet ihr mir büßen!", schwor er sich. Ein unglaublicher Sturm wütete um Monochromon und WhiteAlforceV-Dramon hatten Mühe, sich auf den Beinen zu halten, ohne weggeweht zu werden. WhiteAlforceV-Dramon rammte kraftvoll sein Schwert in den Boden. Er versuchte verzweifelt, gegen den Wind anzukämpfen. Der Windmonarch lief leichtfüssig zu ihm. Der Wind schien ihm nichts auszumachen. "Nein! Lass ihn in Ruhe!", schrie Ray. Der Windmonarch zückte sein Schwert und stach damit in WhiteAlforceV-Dramons Rücken. "Das ist für meine Brüder!", er teilte mit der Klinge WhiteAlforceV-Dramons Körper entzwei. Monochromon rannte zu IceVeemon und rammte dabei den überraschten Windmonarchen so stark, dass dieser im hohen Bogen auf einen Stein flog. Der Windmonarch fluchte. IceVeemon löste sich langsam auf. "Nun ist es soweit!", meinte es, "nun kannst du dich selbst schützen!". "Nein! Ich habe Angst vor dem Windmonarchen und möchte nicht kämpfen!". "Dann ist das Schicksal der Digiwelt besiegelt!", IceVeemon Tränen kullerten über seine Wangen. "wirst du denn nicht wiedergeboren?", flüsterte Ray. "Nein. Digimon, die von einem anderen Digimon, dass von einem dunklen Geist bessen war, getötet werden, wandern in das Reich des Lichtgeistes!". IceVeemon legte die Hand auf Rays Digivice. "Ich übertrage meine restliche Macht auf dich Ray!", beschloss er. Sein scheinender Geist verschwand. Rays Digivice leuchtete dunkel. "Wie rührend!", der Windmonarch versuchte Ray zu reizen. "Du verdammter Mörder!", schrie Ray. Sein Digivice glühte stärker. Er verwandelte sich in ein unglaublich starkes Digimon, welches so ähnlich aussah, wie ein Triceramon, doch es hatte wesentlich mehr Hörner und sein ganzer Rücken war von Stacheln bedeckt. Es war ein Dinosaurier-Digimon, aber sah fast so aus, wie ein Igel, eine ledrige Haut überzog seinen Körper. Der Windmoinarch verbarg seine Angst. "Komm doch!". Der Dinosaurier sstürmte auf den Monarchen zu. Er bemerkte, wegen seines enormen Gewichts den Wind fast nicht. Der Windmonarch hechtete zur Seite. Das Dinosaurier-Digimon rannte unkontrolliert auf einen großen Felsen zu, der in tausende Teile zersprang. Der Dinosaurier blieb stehen und drehte sich zum Monarchen. "Diesmal wirst du nicht rechtzeitig ausweichen können! Nadelregen!". Die rieigen Nadeln auf dem Dinosaurierkörper leuchteten hell auf und schossen auf den Windmonarchen und seine Umgebund zu. Der Windmonarch sprang verzweifelt nach rechts. Hinter ihm schlug eine der Nadeln auf den Boden und explodierte. Einer weiteren Explosion konnte er nur teilweise ausweichen und wurde deshalb nach hinten geschleudert. In der Luft trafen den Monarchen zahlreiche Nadeln. Nach den Explosionen lag er regungslos auf dem Boden. Das Dinosaurier-Digimon kam auf ihn zu. Er versuhten verzweifelt aufzustehen. "Es ist aus!", schrie das rießige Digimon. Die Stimme des Dunklen Geistes lachte. Es hat gerade erst begonnen!. Rays Digimonform rammte voller Wut seine Hörner in den Monarchen. Er ließ von dem leblosen Körper des Digimon ab und ging zu dem Punkt, an dem IceVeemon gestorben war. Eine Träne tropfte auf de Boden. Er baute aus Hölzern ein provisorisches Kreuz. "Ich werde ein starker Krieger!", versprach Ray IceVeemon, "wo auch immer du sein magst, ich werde immer an dich denken und immer versuchen das Richtige zu tun!".
23. Träume in der Digiwelt Omegamon betrachtete die Kinder. "Ihr habt die digiwelt gerettet und dafür bin ich euch sehr dankbar. Aber nun muss ich euch allen die Macht eurer Digivice über das Zeitgefüge nehmen! Außer die von Ray, Sven und Linus.". Adi wirkte beleidigt. "Heißt das, wenn wir in die Digiwelt kommen, dass die Zeit in der Menschenwelt nicht mehr für uns anhält? Das ist unfair!". "Es tut mir Leid! Mehr als drei Digivice mit dieser Eigenschaft könnten das Zeitgefüge auseinander bringen! Deshalb hab ich mir die stärksten Digiritter ausgesucht, die diese Fähigkeit behalten dürfen!". Adi schmollte. "Übrigens!", bemerkte Omegamon, "ich habe ein paar Zusatzprogramme auf euer Digivice gespielt. Zum Beispiel eins, mit dem man die Stärke von Gegnern bestimmen kann oder eines, dass Tore zur Menschen- bzw. Digiwelt finden kann!". Kai nickte. Ray wirkte abwesend. Er war sonst immer voller Energie. Marie tat Ray Leid. "Armes IceVeemon!". Salomon nickte. Adi ließ sich seine Stimmung nicht verderben. "Was habt ihr noch so in der Digiwelt vor?", fragte er. Kai antwortete als Erster: "Ich mach ein Restaurant irgendwo in der Digiwelt auf!". "Ich werde die Landschaft erkunden!", meldete sich Tobi. "Ich werde helfen, die zerstörten Städte der Digiwelt wieder aufzubauen!", sagte Marie. "Ich suche weiter mit Gabumon nach seinen Eltern!", meldete sich Linus. Hope tottete langsam hinter ihm her und gesellte sich dann zu Ray. "Was willst du machen Ray?", fragte Marie, weil sie versuchte ihn aufzumuntern. "Ich werde hier in Klamia bleiben und die Stadt wiederaufbauen, ich werde versuchen irgendein Politisches Amt dort auszuüben. Außerdem...!" ,Hope sah ihn an, "meint Hope, dass ich noch etwas Training brauche. Er meint zu wissen, dass unser nächster Feind bald kommen wird." Gut gemacht Kleiner!, Ray erschrack immer noch, wenn Hope seine Gedanken auf ihn übertrug. So langsam musste er sich daran gewühnen. Ray hatte beschlossen Hope mit nach Hause zu nehmen. Hoffentlich wird meine Mutter mir erlauben, dich zu halten!, Ray war sich da nicht ganz sicher. Ach was! Das klappt schon! Wir müssen nur das "Och Bitte! Sonst kommt er in ein Tierheim und stirbt!-Gesicht" üben., meinte Hope. Ray lächelte. Er hatte seit dem Tod von WhiteAlforceV-Dramon nicht mehr gelächelt. "WIr sollten aber nun wieder zurück in die Menschenwelt! Wir können ja jederzeitwieder zurück in die Digiwelt! Außerdem ist morgen Samstag.", Rays Laune besserte sich langsam. "Ob er je darüber wegkommen wird?", Marie machte sich unheimliche Sorgen um Ray. "Ach was! Den haut nichts um!", meinte Kai optimistisch.
2 Jahre später: Hope war nun schon sehr groß geworden. Er ragte Ray schon bis zur Hüfte, obwohl Ray für seine 9 Jahre schon sehr groß war. Hope hatte ihn nun 2 Jahre lang unterwiesen. Ray hatte nun herausgefunden, warum er dauernd "Einsamer Wolf" genannt wurde. Er hatte mit Hope große Kräfte in sich entdeckt. Bald wird unser nächster Feind kommen!, riss Hope Ray aus seiner Arbeit,außerdem hat es Omegamon in 2 Jahren nicht geschafft das letzte DarkKnightmon aufzuspüren! Ray nickte. Er hatte mithilfe der klügsten Digimon einige Nachforschungen über die Digiwelt gemacht und erstaunliches herausgefunden. Anscheinend gab es mehrere Digiwelten und dazugehörige Menschenwelten. Rays Digivice hatte von die Mächtigsten aufespürt und druckte nun eine Liste ihrer Namen aus. Er laß die Namen laut vor. "Zoe Ayamoto, Takato Mitsuki, Taichi Yagam...", Ray stockte, es musste wohl einfach nur ein Zufall sein. Den ersten Namen kannte er nicht. Aber die anderen zwei waren ihm sehr bekannt. Er laß die Liste weiter. "Unglaublich!", schrie er.
Irgendwann dieses Wochenende oder so mach ich die Fortsetzung!^^
1. Ein alter Feind DarkKnightmon folgte der Spur. Er musste den dunklen Geist finden. DarkKnightmon war am anderen Ende des Digimonkontinents angelangt. Er hatte nicht einmal die Spur seines Erschaffers gefunden. "Wo bist du nur?", schrie er der Brandung entgegen, "ich will die Macht, alle Digiritter vernichten zu können!". Die Wellen prallten hefitig auf die Klippen. DarkKnightmon bekam keine Antwort. Er drehte sich um. Nun Gut!, meinte eine dunkle Stimmem ich fordere nur, dass du den einsamen Wolf und den Hund tötest! Sie könnten mir noch sehr gefährlich werden! DarkKnightmon nickte. Ihn durchströmte eine unheimliche Kraft. Seine Rüstung zog sich zusammen. Er war nun sehr dünn geworden. Er besaß eine schmale, aber harte Rüstung. Sein riesiges Schwert verwandelte sich in eine elgantere Form. Erhebe dich! DarkPaladinmon!, befahl der Geist und verschwand. DarkPaladinmon konnte nur noch die Wellen hören. Er brach auf. "Ich werde sie vernichten Meister!", schwor er sich.
Izzy langweilte sich ein bisschen. Seit dem Kampf mit MaloMyotismon hatte er Tentomon nicht mehr gesehen. Er vermisste seinen alten Freund. Ein lautes "PLING!" etönte. Izzy schaute in seinem E-Mail-Konto nach. Er laß die Nachricht und rief sofort die anderen an. Er konnte aber nur Tai, Matt und Sora erreichen. Kari und T.K. waren im schullandheim. "Wir müssen sofort in die Digiwelt aufbrechen!" verkündete Tai. Zur Überraschung aller Beteiligten lies sich das Tor zur Digiwelt öffnen. Agumon, Gabumon, Byomon und Tentomon erwarteten sie bereits. "Wo müssen wir hin?", fragte Tai, voller tatendrang. "Folgt mir einfach.". Eine Karte auf Izzys Computer zeigte ihm den Weg. Sie kamen an eine riesige Statue. Izzy kannte das Digimon nicht, was abgebildet wurde. Ein weiters "PLING!" ertönte. Izzy laß laut vor. Alle nahmen ihr Digivice und richteten es gegen die Statue. Die Augen der Statue glühten. Die Digiritter wurden in das Licht gezogen. Sie tauchten auf einer Wiese wieder auf. 4 Statuen umringten sie. "Erstaunlich!", bemerkte Izzy, "Wir müssen in einer anderen Dimension sein!". Tai bemerkte einige andere Kinder. Ein blondes Mädchen lächelte ihn an. "Hi! Ich bin Zoe!". Tai stellte sich vor. Ein paar andere Kinder waren auch hier: Einer hieß Ryo und der andere Takato. Sie waren alle etwa so alt, wie Kari und T.K.. Tai sah ein weiteres Kind über. Ein Schlittenhund folgte ihm. Ray lächelte. In seine strubbeligen Haare hatte er Gel getan. Er freute sich, endlich seine Fernsehhelden kennenzulernen. Takato schrie auf. "Bist du etwa Tai? Ich bin einer deiner größten Fans!". Tai nickte. "Woher kennst du mich?", wunderte er sich. "In seiner Dimension, übrigens in meiner auch, laufen von euch Serien.". Tai staunte. "Juhu! Ich bin ein Star!". "Wer bist du halbe Portion überhaupt?", fragte Matt, während Tai noch immer jubelte. Ray starrte böse zu Hope. Mit "Das wüsste ich selber gern!" kann ich nicht antworten oder? Hope, der erstaunlich gewachsen war und jetzt Ray ungefähr bis zur Hüfte reichte schüttelte den Kopf. Du wirst es zur gegebenen Zeit erfahren!, versicherte Hope. "Wie ihr bereits erahnen könnt, gibt es mehrere Digiwelten,", begann Ray, "Diese hier ist zentral mit allen verbunden.Genau desshalb besitzt sie auch die mächtigsten Feinde, die sie vernichten wollen. Weil wir sie vermutlich nicht allein besiegen können, wollen wir euch um Hilfe bitten. Ihr alle seid Auserwählte für Spirits in dieser Welt. Wir müssen sie vor unseren Feinden finden. Ich mus euch noch etwas sagen.", Ray betrachtete jeden einzeln, "Es besteht ein enormes Risiko, dass einer eurer Dgimonpartner, bzw. ihr selbst sterbt. Wer hier aussteigen will, sollte das jetzt tun!", Ray blickte in die Runde. "Wir sind dabei!", meinten alle.
DarkPaladinmon schritt langsam durch den Wald. Seine Diener würden die anderen schon erledigen. Dessen war er sich sicher. Er wollte sich jetzt nur für seine Niederlage vor 2 Jahren rächen. Er zog sein Schwert. Seine dunkle Aura schimmerte. IronGrizzmon und ein paar andere Tier-Digimon betrachteten ihn. "Wer bist du?", fragte ein Lilymon. DarkPaladinmon lachte. In Sekundenschnelle tötete er alle Digimon, außer IronGrizzmon. Er stand regungslos auf seinen Beinen. "Vergi mir Adi, dass ich nicht stark genug war!". IronGrizzmon schlug mit seiner Krallen nach DarkPaladinmon. DarkPaladinmon teleportierte sich hinter seinen Rücken und rammte das neue Schwert in IronGrizzmon. "Was bist du?", fragte IronGrizzmon. "Euer schlimmser Alptraum!", DarkPaladinmons zweiter Schwertstreich ließ IronGrizzmons Brummen verstummen.
Adi schreckte hoch. Er hatte das Gefühl, dass etwas schreckliches Geschehen war.
Es gibt Dinge, die besser und wichtiger sind als die Menschheit und das Universum. Dinge wie Digimon.
2. DarkPaladinmons Diener Kai schwingte voller Freude seinen Kochöffel. "Einmal Suppe!", er schrie seine Anweisungen zu den verschiedenen Digimon-Köchen. Plötzlich durchfuhr ihn ein kalter Schmerz. "Coronamon!". Kai rannte aus der Küche. Er schaute sich um. Alle Tische waren gewaltsam gegen die Wände geschleudert worden. Verängstigte Digimon versteckten sich hinter den Trümmern. Ein DarkKnightmon bedrohte Coronamon. Kai grinste. "Ihr unterschätzt uns, wenn ihr denkt, wir würden uns so leicht besiegen lassen!". 4 weitere DarkKnightmon kamen durch die Türe. Kai sah zu Coronamon. Coronamon nickte. "Seid gewarnt! Wir sind in den 2 Jahren stärker geworden!", versuchte Kai die DarkKnightmon einzuschüchtern. Kais Digivice glühte. Kai und Coronamon verschmolzen zu FireLeomon. FireLeomon sah ähnlich aus, wie ein normales Leomon, besaß jedoch ein brennendes Schwert und eine leuchtnd rote Aura. Die DarkKnightmon stürmten auf es zu. Nach einem Schwertstreich schrien 3 DarkKnightmon sterbend auf. "Feueratem!". Eine Flamme schoss aus FireLeomons Mal auf seine Gegner zu. Ihre Daten sprangen auseinander.
DarkPaladinmon schreitete durch den dunklen Wald. Er konnte die unglaubliche Energie schon von weitem spüren. Ein kleiner zurückgelassener Welpe schnüffelte an seinen Füßen. DarkPaladinmon beugte sich zu ihm herunter. Der Welpe besaß dunkles Fell. Seine Augen leuchteten rot. Der dunkle Geist schoss aus DarkPaladinmon in den Welpen.
Linus und Sven rannten zu Ray. "schön, dass ihr gekommen seid!", begrüßte sie Ray. Gabumon schnüffelte in der Luft. "Hier ist jemand!". Ray schien beunruhigt. Eine helle Stimme lachte. "Seid gegrüßt! Ich bin DarkCatmon!" Eine dunkle Gestalt schoss mit übernatürlicher Geschwindigkeit aus einem Gebüsch. Ray hielt sein Digivice fest umschlossen. Er zwinkerte kurz. "Wo ist mein Digivice?", schrie Sven, "Gib es her! Das ist unfair!". DarkCatmon hingen die 3 Digivices um den Hals. "Verdammt! Du bist gut!", bemerkte Ray. Ray grinste. Wenn Kai eine Digitation ohne Digivice vollziehen kann, sollte er das doch auch hinkriegen! DarkCatmon streckte ihnen die Zunge raus. Ein ohrenbetäubendes Gebrüll hallte durch die Luft. Eine riesige dunkle Raubkatze fuhr hinter ihnen ihre Krallen aus. Du die Katze, ich den Löwen?, fragte Hope. Okay!, antwortete Ray. "Einer von euch muss die anderen Digiritter warnen, die auf dem Weg nach Klamia sind!", meinte Ray. Linus hob seinen Arm. "Wir machen das! Beeilt euch aber und verliert bitte nicht zu viel Zeit. Außerdem hätte ich gern mein Digivice zurück!". Linus und Gabumon rannten weg. Als die Raubkatze Anstalten machte, ihnen folgen zu wollen, hüpfte Hope ihr in den Weg. Wie heißt du?, fragte Hope. "Mein Name ist DarkLiasmon!". Die Krallen des Digimons bohrten sich in den Boden. DarkLiasmon sprang voller kampfeslust auf Hope zu. Ein riesiger Eisblock traf sie am Bauch. Ray grinste. Hoffentlich haben die 2 Jahre Training etwas gebracht! Ray stand, bereit sich gegen einen Angriff zu wehren.DarkCatmon war so schnell, dass sie nicht mehr Sichtbar für das bloße Auge war. Ray vertraute auf seine Ohren. Sie war hinter ihm. Ray rammte ihr seinen Ellenbogen ins Gesicht. "Verdammt!", schrie DakCatmon auf. "Wie hast du das gemacht?". Ray tippte auf sein rechtes Ohr. DarkCatmon verstand. Ray konnte ihrer Kralle nur knapp ausweichen. Die Kralle riss sein Ohr auf. Aus seinem Ohr tropfte langsam Blut. "Wie feige!" bemerkte Ray.
Es gibt Dinge, die besser und wichtiger sind als die Menschheit und das Universum. Dinge wie Digimon.
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